Delilahs – “Greetings From Gardentown” (VÖ 12.10.2012)
Echt, ungekünstelt, rotzig, frech, charmant, vielseitig und mit viel Drive ausgestattet: Die Delilahs lassen mit „Greetings From Gardentown“ aufhorchen. Das neue Album ist eine gitarrenlastige Hommage an ihre Heimatstadt Zug mit lauten und leisen, ironischen, witzigen und bissigen Untertönen. Die 2×2-Ladies/Männertruppe aus der Schweiz beweist mit ihrem Zweitling, dass man die Sounds aus der großen Zeit der Rockmusik problemlos in die Gegenwart transportieren kann, ohne angestrengt retro zu klingen.
Die Vorgeschichte der Delilahs? Für die Gegenwart uninteressant, Nostalgiker und Rock-Historiker dürfen gerne googlen, um mehr über die euphorischen Momente, Sorgen und Nöte des einstigen Frauen-Trios zu erfahren. Was für die aktuelle Quartettbesetzung zählt, die längst aus zwei Frauen und zwei Männern besteht (Muriel Rhyner, Isabella Eder, Daniel Fischer, Philipp Rhyner), ist das Hier und Jetzt. Aus der einstigen, von den Medien stilisierten Girlgroup ist längst eine Rockband geworden, die gut 300 Konzerte auf dem Buckel hat und darauf brennt, ihre neuen Songs live zu performen.
Bereits ihre Debüt-CD „Delilahs“ hat der gleichnamigen Formation in der Schweiz eine Wagenladung hervorragender Kritiken eingebracht. Ein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen, war diese Tatsache jedoch nicht. Anfang des Jahres 2012 konnten die vier in der Heimat mit „Greetings From Gardentown“ an den Erfolg des Erstlings anknüpfen. Das aktuelle Album zeugt von der wohldosierten Weiterentwicklung der Gruppe, die auch der dortigen Presse nicht entgangen ist: „In manchen Songs sind sie noch immer zu hören, der Furor und die galoppierende Unbekümmertheit der Anfangszeit. Und dort, wo dieses Konglomerat sich mit ohrwurmigen Refrains vermengt, da zeigt sich das ganze Potenzial dieser Band“ (Tagesanzeiger).
Im Herbst 2012 erobern die Delilahs nun Deutschland und beweisen, dass „gute Indieklänge nicht immer von Inseln oder aus Übersee kommen müssen“ (metal.de).
Vorbote für das neue Album (VÖ: 12.10.2012) wird die Single „Melting Gaze“ sein, die samt Videoclip knapp zwei Wochen vor Veröffentlichung des Longplayers erscheint. Ohne Druck haben Muriel Rhyner & Co. auf „Greetings From Gardentown“ einen Sound entwickelt, der sich an ihren großen Vorbildern aus den 70er und 80er Jahren anlehnt, ohne in irgendeiner Form wie eine billige Kopie zu klingen. „Wir sind retro, ohne aber retro zu klingen“, wie Muriel Rhyner lachend erwähnt.
„Greetings From Gardentown“ ist Family Business in seiner positivsten Form, schließlich spielen Bruder und Schwester in der Band. Außerdem musizieren die beiden weiblichen Band-Mitglieder bereits seit acht Jahren zusammen. „Das prägt und macht immer noch unheimlich viel Spaß“, lacht Isabella Eder. Teamarbeit wurde auch bei der Entstehung des neuen Longplayers groß geschrieben.
Ist das nun Rock, Pop, Punk oder Indie? Oder wie wär’s mit Power-Pop? Die geneigte Zuhörerschaft soll aber selber entscheiden. Klar ist laut Berner Zeitung bloß eines: Die Delilahs sind noch da – und wie. Mit markigen Gitarrenriffs, eingängigen Melodien und einem Rocksound, der sich nicht um aktuelle Trends schert und doch nie altbacken wirkt!“
Bandname: Delilahs
Albumtitel: Greetings From Gardentown
Releasedate: 12.10.2012
Barcode: 4260075860565
Katalognummer: JHR 056
Label: www.jazzhausrecords.com, Tel. 0761.791978-15
Tourveranstalter: www.jazzhausrecords.com, Tel. 0761.791978-18
Pressearbeit: www.schreyer-kommunikation.de, Tel. 0821.58 97 93 89
Links: www.delilahsmusic.com, www.facebook.com/DelilahsMusic
TEN CENT JANE – BIOGRAPHIE (STAND: 1/2012)
International wird 1985 Rockgeschichte geschrieben: Axl Rose legt in Los Angeles den Grundstein für die Karriere der Band Guns N’Roses, Bob Geldorf versammelt in London sowie Philadelphia die Prominenz zum Benefizspektakel „Live Aid“ und Foreigner erklimmen in den USA mit ihrer Hit-Ballade „I Want To Know What Love Is“ Platz eins der Single-Charts.
In Deutschland wird 1985 erst der Grundstein für eine spätere Karriere gelegt: Vier zukünftige Musiker erblicken das Licht der Welt und setzen sich 25 Jahre später ein gemeinsames Ziel: das Erbe des guten Rockjahrgangs würdig fortzusetzen. 2010 formieren Sänger/Gitarrist Ben Sendlinger, Gitarrist Mike K Vegas, Bassist Steve Hickey und Schlagzeuger Pau Lee im oberbayerischen Mangfalltal das Line-up jener Band, die sich fortan der Wiederbelebung und Weiterentwicklung des Sleaze-Rock-Genres verpflichtet sieht:
TEN CENT JANE.
Getreu der Bedeutung ihres Namens (A 10 Cent Jane = ein leichtes Mädchen, das für Kohle zu fast allem bereit ist) investiert die Gruppe seither viel, um den eigenen Werdegang voranzutreiben. In unveränderter Viererbesetzung entstehen englischsprachige Eigenkompositionen zwischen klassischem Hardrock-Song, dreckigem Sleaze-Rocker und melodiöser Power-Ballade. Diese greifen schamlos Einflüsse international erfolgreicher Acts wie Aerosmith, Guns N’Roses oder Mötley Crüe auf und überführen das Lebensgefühl sowie den US-Sound der späten 80er, gepaart mit neuen, modernen Impulsen, ins dritte Jahrtausend.
Im Sommer 2011 endet die knapp zweijährige Arbeit am Debütalbum. Ein CD-Titel ist schnell gefunden: Nach der nächstgelegenen Kneipe im Stadtzentrum von Prag gefragt, antwortet dem Quartett ein obdachloser Tscheche: „Jedenfalls definitiv nicht hier, hier gibt’s nur Nutten und Revolutionen!“ Auf „Hookers And Revolutions“ sinnieren Ten Cent Jane über ein Leben auf der Überholspur („Fast Lane“) und – mal rockig („Gets Me Off“), mal balladesk („Just A Bitch“) – über den Umgang mit zweifelhaften Frauenbekanntschaften. Komplettiert wird das Album durch sieben weitere Tracks aus der Feder von Songwriter und Frontmann Ben Sendlinger, der zudem in Eigenregie für die Produktion und Mischung des Tonträgers verantwortlich zeichnet. Die Qualität der Aufnahmen aus den heimischen Foxxy Fukka Studios ist hochprofessionell, wie später auch das Musikmagazin Rock It! bestätigt: „‘Hookers And Revolutions‘ ist hervorragend produziert – OHNE die Hilfe einer Plattenfirma!!!“.
Einhellig fällt generell das Lob der hiesigen Musikpresse für das bis dato nur im Eigenvertrieb veröffentlichte TCJ-Debüt aus: „Es ist dreckig, rotzig und vor allem: Es rockt!“ (‚Metal Hammer‘). Das Online-Magazin ‚Obliveon‘ rät: „Für Fans von Kapellen wie Aerosmith, Guns´n´Roses und Co. ein absoluter Pflichtkauf!“ Diese Einschätzung hat sich bereits bis ins europäische Ausland weitergesprochen. So urteilt das belgische Rockportal ‚Sleaze Nation‘ begeistert:
„Ten Cent Jane in einem Satz: Dreckig und verdammt gut!“
Line Up:
Ben Sendlinger (vocals, lead guitar)
Mike K Vegas (rhythm guitar, background vocals)
Steve Hickey (bass)
Pau Lee (drums)
Kontakt:
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Website: www.tencentjane.com
Myspace: www.myspace.com/tencentjane
Facebook: www.facebook.com/tencentjane
Booking- und Medienanfragen bitte an info@tencentjane.com richten.
März 2012: Bluesrock-Virtuose Danny Bryant veröffentlicht Live-CD/DVD
Danny Bryant befindet sich „auf dem Weg in die Topliga der europäischen Bluesrocker“. Was das Musikmagazin Gitarre & Bass bereits 2010 erkannt hat, soll anlässlich einer Doppelveröffentlichung im Frühjahr 2012 einem breiteren Publikum ersichtlich werden. Mit „Night Life – Live in Holland“ (Jazzhaus Records) erscheinen am 9. März zwei Versionen des Konzertmitschnitts einer im niederländischen Rosmalen aufgezeichneten Show. CD und DVD dokumentieren einen ebenso energiegeladenen wie virtuosen Ritt durch die Gefilde handgemachten Bluesrocks. Die destillierte Essenz der Session des britischen Ausnahmegitarristen und seiner Redeyeband kommt als Neun-Song-Karrierequerschnitt in den Handel; die separat erhältliche DVD-Variante wurde hingegen um das Bob-Dylan-Cover „Girl From The North Country“ und „My Baby`s A Superstar“ auf elf Titel erweitert. Was bereits auf dem 2010 eingespielten Studioalbum „Just As I Am“ zu hören war, gilt auch für die vorliegenden Live-Aufnahmen: „Danny Bryant entlockt seiner blauvioletten Stratocaster makellose Sustain-Orgien, reiches Fingervibrato und tütchenweise fette Riffs und singt mit leicht kratziger, wie für das Genre zurechtgesoffener Stimme“ (Darmstädter Echo).
Wird Danny Bryant nach dem 17. September 2011 gefragt, kommen bei ihm die Erinnerungen sofort wieder zurück: Die Nervosität schon am frühen Morgen. Der Soundcheck. Der Klang der Fußtritte, als die Fans im Partycentrum „De Kentering“ ankamen. Die kurzen Momente der Ruhe mit seinen Bandkollegen. Die Ankündigung des Ansagers und schließlich der Gang vom Schatten in das grelle Licht der Scheinwerfer. “Night Life” hat sich in seinem Gedächtnis verankert. Diese Intensität spiegeln auch die Aufnahmen des Abends wider: Schon als Danny auf die Bühne kommt und mit seiner elektrischen Fret-King-Gitarre “Tell Me” anstimmt, ist klar, dass der moderne Blueskünstler an diesem Tag Vollgas gibt. Nahtlos bewegt er sich zwischen dem kraftvollen Riff von „Heartbreaker“, dem Intro von “Love Of Angels”, bei dem sich einem die Haare im Nacken aufstellen, und dem tief empfundenen “One Look”.
Unterstützt wird der 1980 in Hertfordshire geborene Sänger/Gitarrist, der in seiner musikalischen Entwicklung von Mentor Walter Trout begleitet wurde, im Konzert und Studio seit Jahren von seinem Vater Ken Bryant am Bass sowie Schlagzeuger Trevor Barr. In bewährter Trio-Formation gastiert die Redeyeband gut vier Wochen nach Erscheinen der Aufnahmen dann auch in Deutschland. Statt „live auf Tonträger“, heißt es bei sechs Shows dann im April „live in concert“. Jenes Kompliment, das ein Redakteur des Musikmagazins GoodTimes dem Briten bereits 2010 aussprach, könnte dann erneut fällig werden: „Chapeau, Mr. Bryant!“ Abdruck honorarfrei!
Danny Bryant’s Redeyeband – “Night Life”, VÖ: 9.3.2012:
Künstler: Danny Bryants Redeyeband
Albumtitel: Night Life – Live in Holland
VÖ: 9.3.2012
Barcode: 42600758600503 (CD) + 42600758600510 (DVD)
Katalognummer: JHR 050 (CD) + JHR 051 (DVD)
Label: www.jazzhausrecords.com
Vertrieb: www.in-akustik.com
Band: www.dannybryant.com
Promo: www.schreyer-kommunikation.de
Picture Credit: Marco Van Rooijen [www.bluesmagazine.nl]
Tracklist – CD
Tell Me
Just As I Am
Heartbreaker
Love Of Angels
Master Of Disaster
One Look
My Baby`s A Superstar
Knockin`On Heavens Door
Always With Me
Tracklist – DVD
Tell Me
Just As I Am
Heartbreaker
Love Of Angels
Master Of Disaster
One Look
Acoustic Blues
Girl From The North Country
My Baby`s A Superstar
Knockin`On Heavens Door
Always With Me
“Night Life” – Tour
11.04. Hamburg, Downtown Bluesclub
13.04. Berlin, Quasimodo
14.04. Torgau, Kulturbastion
16.04. Wien (AT), Reigen
18.04. München, Garage DeLuxe
19.04. Stuttgart, Laboratorium
20.04. Unna, Lindenbrauerei
21.04. Übach-Palenberg, Outbaix
Discography:
Night Life 2012
Just As I Am 2010
Black and White 2008
Live 2007
Days Like This 2005
Covering Their Tracks 2004
Shadows Passed 2003
Watching You 2002 [re-issued 2009]
“HEISSE CLUBTOUR”: Berliner Indie-Rap unplugged, verstärkt oder orchestriert
The Love Bülow lassen Erfolgsjahr 2011 live ausklingen
Zeit zurück zu blicken hatten The Love Bülow bislang wenig. Zu erfolgreich verlief das Jahr 2011 für jene Berliner Formation, die mit ihrem eingängigen, intelligent betexteten Indie-Rap Maßstäbe in der deutschsprachigen Pop-Szene gesetzt hat. Obwohl die Planungen des Quintetts für eine umfangreiche Frühjahrstournee 2012 auf Hochtouren laufen, schalten die Musiker bereits vor Weihnachten einen Gang höher: Sie laden zu vier besonderen Konzerterlebnissen, die zum Teil regulär (zum Preis von € 8 bis 10) oder auf Spendenbasis für einen guten Zweck stattfinden. Unter dem Motto „HEISSE CLUBTOUR“ gastieren The Love Bülow in Berlin unplugged, mit Gastmusikern und Orchesterbegleitung, in den weiteren Städten in Kernbesetzung und verstärkt.
Mit insgesamt mehr als einer Millionen Video-Aufrufen sind die bisherigen Singles von The Love Bülow längst virale Hits. Hohe Platzierungen in den Amazon-Charts waren eine weitere Folge der Veröffentlichung ihres Studio-Erstlings „Menschen sind wie Lieder“, der auf selbiger Internetplattform von vielen Käufern positiv rezensiert wird: „Das Album bietet für jeden Geschmack etwas, von langsamen Smooth-Songs („Atmen“) bis zu rockigen Dance-Krachern („Kompass“) oder einfachen Freude-Songs („Los“)“. Diese Mischung begeisterte auch das Team der TV-Sendung „Inas Nacht“, bei der The Love Bülow in diesem Herbst einen Gastauftritt an der Seite von Cordula Stratmann, Oliver Pocher und Cäthe absolvierten. Für Ende Februar ist die Auskopplung einer neuen Single geplant. Diese wird gegenwärtig von Hit-Produzent Sven Ludwig gemixt, der in der Vergangenheit bereits für Acts wie Revolverheld und Max Mutzke tätig war. In der ersten Jahreshälfte starten The Love Bülow zudem mit frischen Energiereserven auf großer Deutschlandtournee durch. Dabei stellen sie, laut Gitarrist Michél Kollar, erneut unter Beweis, „dass man auch gute deutschsprachige Musik abseits von Schlagern machen kann!“ Abdruck honorarfrei!
The Love Bülow – HEISSE CLUBTOUR
02.12. Berlin-Neukölln, Nikodemuskirche
(Unplugged-Benefizkonzert mit Orchester, auf Spendenbasis zu Gunsten des Kinderhospiz, Gastmusiker: Sebastian Block & Band, Berge, Elias & The Animals Orchestra, Beginn: 19:00 Uhr)
08.12. Hamburg, Club III & 70
09.12. Osnabrück, Alando Palais
23.12. Neubrandenburg, Zebra Club (im Rahmen der „Home sweet home Party“)
Band: www.thelovebuelow.de
Tourveranstalter: www.michow-concerts.com
Management/Label: www.mam-music.de
Pressearbeit: www.schreyer-kommunikation.de
Tickets im VVK nur für Hamburg: jetzt bei eventim!
Die Artrock-Ikone YES gastiert am 3. Dezember mit neuem Album und Karrierequerschnitt live in München
Klassiker und Songs vom neuen Album präsentieren YES am 3. Dezember in der Tonhalle. Gemeinsam mit Formationen wie Genesis oder King Crimson gehört die britische Legende (Hits: „Owner Of A Lonely Heart”, „Roundabout“) längst zu den Wegbereitern eines ganzen Genres – des Progressive Rock. Trotz über 30 Millionen verkauften Tonträgern weltweit und zahlreichen Chartsplatzierungen ist auch 2011 kein Ende der mehr als 40-jährigen Ausnahmekarriere in Sicht. Dies beweist die Band mit der Veröffentlichung des aktuellen Studioprojekts „Fly From Here“, (Frontiers Records, Soulfood) das laut Sänger Benoit David „sowohl mit kommerzielleren, als auch mit epischen Songs alle Facetten der Gruppe gleichermaßen widerspiegelt“ und aus Sicht von Bassist Chris Squire den „Sound der 70er und der 80er Jahre mit einem modernen Einschlag versieht“.
Was die Faszination von YES ausmacht, ist schwer in Worte zu fassen. Vielleicht ist es die Tatsache, dass es im Grunde keine „Originalbesetzung“ bei diesem Ensemble gibt. … weiter lesenNeue Musiker kommen hinzu und ehemalige steigen aus, um zu einem späteren Zeitpunkt zurückzukehren. So hat jedes Line-up seinen ganz eigenen Charme, wobei die Fähigkeit, das Publikum mit den Live-Versionen der Hits zu begeistern, nie auf der Strecke bleibt. In München gastiert das Quintett Anfang Dezember in der Besetzung mit Steve Howe (Asia) an der Gitarre, Chris Squire am Bass, Alan White hinter dem Schlagzeug und Geoffrey Downes am Keyboard sowie Sänger Benoit David.
Angesichts des unverwechselbaren Stils reicht den beteiligten Musikern oft ein einziger Takt um beim Zuhörer den „YES-Effekt“ auszulösen. Mit ihrem symphonischen Sound, dem dynamischen Kontrast der Instrumente und den abstrakten Lyrics ist das Werk der Gruppe dabei längs zum Soundtrack einer ganzen Generation geworden ohne dabei für ein jüngeres Publikum seinen Zauber zu verlieren. Abdruck honorarfrei!
Line Up:
Steve Howe – Gitarre
Alan White – Schlagzeug
Chris Squire – Bass
Geoffrey Downes – Keyboards
Benoit David – Gesang
YES
Einlass: ab 19:00 Uhr, Beginn: ab 20:00 Uhr
Präsentiert von Eclipsed, Musix, Good Times, iMusic1
Ort: Tonhalle München, Grafingerstraße 6, 81671 München, www.tonhalle-muenchen.de
Tickets: Karten gibt es ab ca. € 52 an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805-570070 (14 Cent/Minute aus dem Deutschen Festnetz, max. 0,42 €/Min. aus den dt. Mobilfunknetzen) und unter www.eventim.de.
Veranstalter: www.mfpconcerts.com, info@mfpconcerts.com, Tel.: 08450-30020-0,
Internet: http://www.yesworld.com
Presse: www.schreyer-kommunikation.de, info@schreyer-kommunikation.de, Tel. : 0821-58979389
Fotocredit: „Moderne Welt Tourneen, Konzerte, Veranstaltungs AG“
Soul-Legende Paul Young gastiert am 12. Oktober in der TonHalle
Die wohl erfolgreichste und beste weiße Soulstimme kommt im Oktober, nach jahrelanger Bühnenabstinenz, wieder auf Tour: Paul Young. Durch sein Marvin-Gaye-Cover „Wherever I Lay My Hat” und das dazugehörende Album „No Parlez” schnellte der gebürtige Brite bereits 1983 auf Platz 1 in den Charts seines Heimatlandes, Deutschlands und der Schweiz. Hits wie „Come Back And Stay”, „Love Of The Common People” sowie „Why Don`t You Come Back” folgten, sodass sich der gelernte Automechaniker schnell zu einem Idol der 80er Jahre mauserte.
Zwischenzeitlich musste sich Paul Young wegen stimmlicher Probleme kurzzeitig aus dem Showgeschäft zurückziehen, um jedoch bereits 1988 wieder in die Charts einzusteigen und schließlich 1990 mit seinem Album „Other Voices” den vierten Platz in Englands Musikrangliste zu belegen. „Senza Una Donna”, ein Duett mit Freund und Italo-Pop-Sänger Zucchero, markierte 1991 einen weiteren Meilenstein in der Karriere des dreifachen Brit-Award-Gewinners, der hierzulande dank seiner Gastauftritte bei der Nokia Night Of The Proms 1994 und 1997 nach wie vor große Popularität geniest.
Am 12. Oktober gastiert der 55-jährige Ausnahmekünstler mit dem weichen Falsett in der Münchener TonHalle. Dann heißt es: Vorhang auf für eine lebende Musiklegende! Abdruck honorarfrei!
Paul Young
Einlass: ab 19:00 Uhr, Beginn: ab 20:00 Uhr
Ort: Tonhalle München, Grafingerstraße 6, 81671 München, www.tonhalle-muenchen.de
Tickets: Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805 – 570 000 (0,14 €/Minute, Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Minute) oder im Internet unter www.eventim.de.
Veranstalter: MFP – Concerts GmbH & CoKG, info@mfpconcerts.com, Tel.: 08450-30020-0, www.mfpconcerts.com
Internet: www.paul-young.com
Chart-Hits „Küssen verboten“, „Alles nur geklaut“, „Millionär“ und mehr am 7.10. live
Die Prinzen kommen zu ihrem 20-Jährigen in die TonHalle
Mit über sechs Millionen verkauften Tonträgern, zahlreichen Gold- und Platinplatten sowie zwei Echo-Music-Awards sind sie eine der erfolgreichsten deutschen Pop-Bands: Die Prinzen. Am 7. Oktober gastiert die Leipziger Kult-Formation um Frontmann Sebastian Krumbiegel aus einem ganz besonderen Anlass in München. Bei einem Auftritt in der TonHalle feiert jene Gruppe ein besonderes Jubiläum, die live bereits mehr als fünf Millionen Zuschauer weltweit begeistert hat und die mit deutschsprachigen Mitsing-Hits wie „Küssen verboten“, „Alles nur geklaut“ oder „Millionär“ in den Neunzigern regelmäßig Chart-Erfolge feierte. 2011 schauen die Prinzen auf zwanzig bewegte, rastlose und sehr erfolgreiche Jahre zurück – mit der bereits veröffentlichten Best-of-CD „Es war nicht alles schlecht“ und dessen Live-Umsetzung am 7.10. in der Münchener Tonhalle.
Ihr Erfolg besteht für die sieben Musiker in der permanenten konstruktiven Reibung, dem Enthusiasmus und dem gemeinsamen Willen, das bestmögliche Ergebnis zu erreichen. „Es geht nicht nur um die beiden bunten Vögel, die vorn stehen“, erklärt Sebastian Krumbiegel, „sondern wir sind eine Band, die aus fünf Sängern und zwei Instrumentalisten besteht und alle Entscheidungen demokratisch trifft. Es geht um alle sieben, denn wenn ein Rädchen ausfällt, sind die Prinzen nicht mehr die Prinzen.“ Tobias Künzel bestätigt: „Wir fühlen uns schon ein bisschen wie eine Familie und haben ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl, das wir auch sehr bewusst pflegen“.
Längst ist die Band zu einer Institution in der deutschsprachigen Musik geworden. 2011 feiert das Septett seinen 20. Geburtstag. Doch sie wären nicht die Prinzen, wenn sie dieses Ereignis nicht mit einer ausgedehnten Tournee zum Geburtstag und dem Greatest-Hits-Album „Es war nicht alles schlecht“ zelebrieren würden. Ihr neues Werk enthält 19 Klassiker und vier neue Songs. Auf der bevorstehenden Tournee werden die Prinzen ihre eingängigen Stücke endlich wieder live zum Besten geben. Unter anderem können sich die Fans über die Fortsetzung der Geschichte von „Gabi und Klaus“, die an dieser Stelle natürlich nicht verraten wird, freuen. Abdruck honorarfrei!
Die Prinzen – „Es war nicht alles schlecht“ – Jubiläumstour 2011
Einlass: ab 19:00 Uhr, Beginn: ab 20:00 Uhr
Ort: Tonhalle München, Grafingerstraße 6, 81671 München, www.tonhalle-muenchen.de
Tickets: Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805 – 570 000 (0,14 €/Minute, Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Minute) oder im Internet unter www.eventim.de.
Veranstalter: MFP – Concerts GmbH & CoKG, info@mfpconcerts.com, Tel.: 08450-30020-0, www.mfpconcerts.com
Internet: www.dieprinzen.de
Prominent besetzter Rockabend am 26.9.2011 in der Tonhalle
Kevin Costner & Modern West: Der Hollywood-Superstar kommt im September als Musiker mit Band nach München
Knapp zwei Jahre nach seinem umjubelten Konzertdebüt in München kommt US-Filmstar Kevin Costner („Bodyguard“, „Waterworld“, „JFK – Tatort Dallas“) am 26. September an die gleiche Wirkungsstätte zurück. In der Tonhalle liefert der Oscar-Gewinner („Der mit dem Wolf tanzt“) und erfolgreiche Produzent als Gitarrist/Sänger mit Band eine facettenreiche Rock-Mixtur und „packt mit seiner angerauten Stimme auch den letzten Konzertfan“ (Die Welt). Auf der Bühne zelebrieren Kevin Costner & Modern West populäre Klassiker sowie eigene Songs vom dritten Studioalbum „From Where I Stand“ (VÖ: 16.9., Label: earMUSIC, Vertrieb: Edel). Dabei gibt die Truppe um den charismatischen Frontmann ihrem handgemachten Songwriter-Rock einen modern-urbanen Anstrich und präsentiert sich zudem als routinierte Live-Formation. Ein Höhepunkt des Albums ist die mitreißende Single-Auskopplung „Let Go Tonight“, die mit einer echten Überraschung aufwartet: Kevin Costner feat. Nena! „Sie hat diesem Song etwas ganz Wundervolles gegeben“, sagt Costner über die deutsche Erfolgssängerin. „Nenas Gesang ist die Sahnehaube auf dem Kuchen“, schwärmt Gitarrist Coinman, für den sich damit auch persönlich ein Kreis schließt, da er einst in den Siebzigern, als Nena mit ihrer ersten Band „The Stripes“ in kleinen Clubs auftrat und an ihre spätere Weltkarriere noch nicht zu denken war, den Song „Strangers“ für sie schrieb.
Bereits beim Auftritt 2009 zeigte sich ein Konzertkritiker der Augsburger Allgemeinen angetan vom „kraftvoll voranpreschenden, erdigen, geradlinigen Rock“, der vor 2.000 begeisterten Zuschauern dargeboten wurde: „Völlig überraschend waren die Power, die Energie, Dynamik und Leidenschaft, mit denen der bestens gelaunte Star und seine feine Band von der ersten Minute an zur Sache gingen“. Wer damals die Gelegenheit verpasst hat oder erneut die Chance ergreifen möchte, den Hollywood-Schauspieler als Musiker und charmanten Entertainer hautnah zu erleben, der sollte sich den 26. September im Kalender rot anstreichen. Abdruck honorarfrei!
Kevin Costner & Modern West
Einlass: ab 19:00 Uhr
Beginn: ab 20:00 Uhr
Ort: Tonhalle München, Grafingerstraße 6, 81671 München
Tickets: Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805 – 570 000 (0,14 €/Minute, Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Minute) oder im Internet unter www.eventim.de.
Veranstalter: MFP – Concerts GmbH & CoKG, info@mfpconcerts.com, Tel.: 08450-30020-0, www.mfpconcerts.com
Internet: www.kevincostnermodernwest.com
Dreisatzsieg: „Rock im Park“ (3. Juni), „Rock am Ring“ (4. Juni), CD-Release (24. Juni)
Alternative-Rocker [pi !] liefern im Juni „A Perfect Beginning“
Im Juni setzt die Dresdner Alternative-Rock-Band [pi !] zum Dreisatzsieg an: Den Auftakt ihres Erfolgsmonats bilden Festivalauftritte bei Rock im Park (3. Juni) und Rock am Ring (4. Juni). Mit der Veröffentlichung des Debütalbums am 24. Juni verwandeln die Newcomer den Matchball – ein perfekter Beginn. „A Perfect Beginning“ (VÖ: 24.06.) lautet passenderweise der prophetische CD-Titel, dem das 2008 gegründete Quartett mit den beiden Open-Air-Spektakeln live bereits vorzeitig Nachdruck verleiht. Die zwölf von Tim Schallenberg und Nick Gogow produzierten Songs stehen ganz im Zeichen eines Aufeinandertreffens „eingängiger Refrains und fetter Gitarren“ (Uncle Sally’s). Der meist melodische, bisweilen brachiale Sound paart sich mit der charakteristischen Stimme vom syrischstämmigen Frontmann und Sänger Rany Dabbagh. Heraus kommen, neben den beiden Radiosingles „Radio“ und „Overcome“, reihenweise Rocknummern mit internationalem Niveau, die an Bands wie Foo Fighters, Queens Of The Stone Age, Monster Magnet oder Royal Republic erinnern. Abdruck honorarfrei!
[pi !] – „A Perfect Beginning“ (VÖ: 24.6.2011)
Label: MaM Records (LC-24376)
Vertrieb: H’Art Musik (physisch) | Believe Digital (digital)
Digital-Stores: Amazon Mp3 | ITunes | Musicload u.V.m.
Spieldauer: 41:00 Minuten
Katalog-Nr.: MaM – 04 -2011
EAN: 426024536 – 002 – 4
Format: CD (Longplay) | Digi-Pack (6-seitig)
Band: www.pi-band.com, www.myspace.com/pi-band
Label: www.mam-music.de/mam-records
Presse-Promotion: www.schreyer-kommunikation.de
Online-Promotion: www.netinfect.com
Radio-Promotion: www.profilerpromotion.de
Downloads:
Download: Bandfoto 1 (credit: Mario Köhler)
Download: Bandfoto 2 (credit: Mario Köhler)
Download: Bandfoto 3 (credit: Mario Köhler)
Download: Bandfoto 4 (credit: Mario Köhler)
[pi !] – „A Perfect Beginning“
VÖ Handel: 24.6.2011
Label: MaM Records (LC-24376)
Vertrieb: H’Art Musik (physisch) | Believe Digital (digital)
Digital-Stores: Amazon Mp3 | ITunes | Musicload u.V.m.
Spieldauer: 41:00 Minutenxxx
Katalog-Nr.: MaM – 043 -2011
EAN: 426024536 – 002 – 4
Format: CD (Longplay) | Digi-Pack (6-seitig)
Single-Release „Radio” (digital): 18.03.2011
Single-Release „Overcome” (digital): 10.06.2011
Band: www.pi-band.com, www.myspace.com/pi-band
Label: www.mam-music.de/mam-records
Presse-Promotion: www.schreyer-kommunikation.de
Online-Promotion: www.netinfect.com
Radio-Promotion: www.profilerpromotion.de
(leider agesagt!)
Gunter Gabriel liest aus seiner Autobiographie und spielt seine größten Hits
Ein Stuhl, ein Pult, eine Lampe, das Buch, ein Mikrofon, eine Gitarre und ein Freund, der ihn mit der E-Gitarre begleitet – ab geht die Post! Mit diesem puristischen Konzept lädt Sänger und Komponist Gunter Gabriel am 15. Juni in den Schlachthof zu einer facettenreichen Lesung mit Musikuntermalung. Unter dem Motto „Wer einmal tief im Keller saß“ präsentiert der exzentrische Lebemann dort seine in (Hör-)Buchform gesammelten Erinnerungen an eine turbulente Ausnahmekarriere hautnah. Diese intime Darbietung – vier Tage nach seinem 69. Geburtstag – wird angereichert mit live dargebotenen Hörproben: „Mal Poet, mal Prolet, (…) unterhält Gabriel sein Publikum zweieinhalb Stunden ohne Pause, singt Hits wie ‚Komm unter meine Decke’ und ‚Hey Boss, ich brauch mehr Geld’ und verbeugt sich ein ums andere Mal musikalisch vor Johnny Cash“ (Märkischen Allgemeine). Abdruck honorarfrei!
Gunter Gabriel – „Wer einmal tief im Keller saß“ (Lesung mit Live-Musik)
15. Juni 2011 – Schlachthof, München
Beginn: 20:00 Uhr
Tickets: Ab EUR 24,- zzgl. Gebühren
Hotline: 01805-4470777 (14 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 €/Min. aus den dt. Mobilfunknetzen)
Künstlerinfo: www.guntergabriel.de
Veranstalter: www.MFPConcerts.com, Tel.: 08450-300200
Presse: www.schreyer-kommunikation.de, Tel.: 0821-58979389