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CHARLES PASI

CHARLES PASI

Das „best kept secret“ der Jazz- und Bluesszene kommt nach Berlin und Hamburg

Franko-Italiener Charles Pasi stellt neue CD „Bricks“ live vor

(fs) „Sperrt mich ja nicht in einen Käfig. Ich bin kein Soul- oder Blues-Man. Kein reiner Jazzer, auch kein Rocker.“ (‚Rolling Stone’). Charles Pasi ist ein Großmeister im Spiel mit verschiedenen Klangfarben und im Negieren von Genregrenzen. Ende Oktober kommt der mit einem Blue-Note-Plattenvertrag geadelte franko-italienische Sänger zur Vorstellung seines neuen Albums „Bricks“ (VÖ: 29.9., Label: Universal Music) nach Berlin und Hamburg. Wenn es ums Grundsätzliche geht, hält es der Mundharmonika spielende Anfangdreißiger ganz mit „Duke“ Ellington: „Es gibt nur zwei Arten von Musik: gute Musik und die andere Art.“ Charles Pasi, der schon mit Carla Bruni und US-Free-Jazz-Maestro Vernon „Archie“ Shepp kollaborierte, nutzt die volle Palette der ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten: „Ich versuche, alles auf natürliche Art und Weise miteinander zu kombinieren. Auch Blues und Jazz haben fremde Einflüsse, zum Beispiel afrikanische und europäische. Wenn ich komponiere, ist alles sehr visuell. Meine Musik entspricht etwa dem Originalsong meines Lebens. Man kann sie mit einem Tagebuch vergleichen, welches ich nie geschrieben habe.“ Wer darin schmökert, findet intime, beseelte, poetische Inhalte – scharfsinnige Beobachtungen unserer widersprüchlichen Welt. Ein facettenreiches Potpourri vermeintlich antiquierter und moderner Stilelemente aus Jazz, Blues, Pop und Soul bildet den musikalischen Rahmen für die wertfreien Zustandsbeschreibungen des Englisch textenden Multiinstrumentalisten. Integraler Bestandteil vieler Pasi-Songs ist die Mundharmonika. Als 17-Jähriger wurde der literaturbegeisterte Cineast, der hierzulande bereits als Support von Maceo Parker und Zaz zu erleben war, durch Bob Dylans „Mr. Tambourine Man” zum Kauf seines ersten Exemplars motiviert: „Ich glaube, dass viele nicht wissen, was man mit ihr machen kann. Jeder weiß, wie ein Klavier klingt oder ein Saxofon, aber was die Mundharmonika angeht, die ist eher ein Spielzeug. Ein sehr günstiges zwar, aber man kann wirklich jeden Ton der Welt aus ihr rausholen.“ Nach Auftritten im Gospelchor, dem Studium an der Saint Louis Jazz School in Rom, an der Pariser Jazzschule CIM und der Schule für zeitgenössische Musik in Paris Atla liegen die Lehrjahre längst hinter ihm. Im Herbst erscheint seine dritte CD, die über 18 Monate hinweg zwischen Paris und Brüssel aufgenommen und vom französischen Schauspieler/Singer-Songwriter Jean-Philippe Verdin („Die Vermessung der Welt“) co-produziert wurde. „Bricks“, das ab dem 29. Oktober zu Ticketpreisen von 22 Euro (zzgl. Gebühr) auszugsweise live zu hören ist, ist der nächste „Baustein“ im unvollendeten Mosaik des Charles Pasi. Abdruck honorarfrei!

Klaus Bönisch for KBK GmbH & Gérard Drouot Productions present

Charles Pasi – Live 2017
Präsentiert von Kulturnews & Musix

29.10.17 Berlin, Privatclub
30.10.17 Hamburg, Nochtspeicher

Karten kosten 22,- € (zzgl. Gebühren!). Erhältlich bei www.myticket.de sowie unter www.eventim.de (Hotline: 01806 – 777 111, Verbindungspreise: 0,20 €/Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 €/Anruf aus dem deutschen Mobilfunknetz).
Tourneeveranstalter: KBK – Konzert- und Künstleragentur GmbH
Links: www.charlespasi.fr, www.facebook.com/charlespasi, www.kb-k.com, www.facebook.com/kbkgmbh
Clips: www.youtube.com/watch?v=gHVMNin1x4c, www.youtube.com/watch?v=AbCTnwRg7Z0

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